Freitag, 22. Februar 2013

... und schon ist die Woche um, es geht wieder heim!



Das ging irgendwie verdammt fix! Eine Woche Tokyo ist fast um. Morgen früh geht es zurück, Richtung Heimat.

Irgendwie bin ich ganz erschlagen von diesen Eindrücken. Tokyo ist wirklich etwas ganz anderes. Aber es ist vollkommen anders geworden, als ich es erwartet hatte. Man liest so viel und hört soviel. Und trotzdem kann ich den Film "Lost in Translation" jetzt mit anderen Augen sehen.

Alle Menschen, mit denen wir Kontakt hatten waren unheimlich freundlich, offen und nett. Man kommt auch - wie in anderen Ländern Asiens - ohne Sprachkenntnis irgendwie immer durch. Das Essen ist einfach der Wahnsinn. Die beheizten Toilettensitze - egal wo - werde ich schon jetzt vermissen. Am Anfang ist es komisch und dann liebt man es.

In ein paar Wochen werde ich wieder nach Tokyo reisen und hoffentlich mehr Zeit finden mehr von Tokyo zu sehen. Und dann will ich meine Kamera mitnehmen und den April, die Kirschblüte und das Nachtleben erkunden. Ich freue mich schon drauf, auch wenn ich es leider ohne meine Familie erleben werde.

Doch auch zum Schluss will ich nicht enttäuschen und die fotografischen Eindrücke von heute liefern.

Das Mittagessen gab es in einem typischen indischen Restaurant. Bisher habe ich mich ja nicht so für indisches Essen begeistern können, aber heute wurde ich bekehrt.... Chicken Curry mit Nan, Salad und Lassi. Das typische daran war der Fakt, daß wir das Lassi 4x bestellen mussten bevor es tatsächlich kam... oder bediene ich jetzt vorurteilgetränkte Klischess??? Aber es war lecker... nur das nächste Mal werde ich villeicht eine Stufe weniger scharf bestellen müssen...

Von links nach rechts: Nan - halb gegessen, Curry - halb gegessen,
Salat - ganz gegessen. Fehlend: Lassi (kam später)
Ausserordentlich erstaunlich: Ich habe in der ganzen Woche keine einzige Taube oder irgendeinen anderen Vogel gesehen. Aber jeden Tag auf allen Bahnhöfen hat es gezwitschert (nicht getwittert) wie nur was.
An jeder Treppe gibt es einen Lautsprecher mit Bewegungssensor; wenn jemand vorbeikommt, geht das Gezwitscher los. Frage: Zwitschert es alle anderen Vögel weg? Oder gibt es wirklich keine Vögel in Tokyo?

Tschiep, tschiep, tschiep - the electric bird

Im Büro liegt im 27. Stockwerk ein Schutzhelm unter jedem Schreibtisch - falls es mal ein deftiges Erdbeben geben sollte. Glaubt Ihr nicht? Ok - hier der Fotobeweis!


Das letzte Erlebnis für heute war ein "Pre-Paid beim Automaten Restaurant". Man wählt sein Gericht, sein Getränk, bezahlt am Automaten und der spuckt eine Wertmarke aus. Die Bedienung greift sich den Zettel und dann kommt das Essen. Was fehlt? Die Taste für englische Sprache an dem Zahlautomaten. Hatte was von Russisch Roulette Essen... war aber trotzdem lecker! Und günstig. ;-)

Bitte bestellen Sie hier! Bitte zahlen Sie hier!

Bitte rätseln Sie sich Ihr Menü zusammen!

Bye Bye Tokyo! Bis bald..... Fortsetzung folgt!

Donnerstag, 21. Februar 2013

Bin ich schon assimiliert? Ist Widerstand zwecklos?

Wow.... der erste Tag, an dem nichts passiert ist oder ich nichts gesehen habe, daß mir "strange" vorgekommen ist. So dachte ich noch  gestern. Dazu war es eisig kalt mit einem fiesen Wind.

Heute wieder das blanke Gegenteil: Sonne! Deutlich wärmer. Kein Wind!



Und ein paar nette Seltsamkeiten hatte der Tag heute auch wieder zu bieten, doch dazu später mehr!
Erst wieder mal etwas über mein Lieblingsthema: Essen!

Gestern und heute waren wir zum Mittag in einem kleinen, netten Sushi Restaurant. Frisch gemachtes Sushi, dass ich so in Deutschland noch nie bekommen hatte.

Das "kleine" Mittagsmenü mit grünem Tee und Miso Suppe
mit Garnelenköpfen. Und das ganze für umgerecht 7,50 €uro.
*ord*ee! Eat this and spare us your sh*t sushi!


Die Auslage pries noch weitere Lecckereien an....



Sushi-Masters at work

Nachdem ich angefangen hatte Fotos zu machen, verschwand der Sushi Chef im Kühlhaus und kam mit einem grossen grünen Paket zurück. Nach dem Auswickeln entpuppte sich der grüne Klumpen als Riesen-Thunfisch-Filet! Der gute Mann war völlig Stolz auf diesen herrlichen Brocken, der mich dazu animierte heute gleich nochmal zum Sushi dorthin zu gehen!

Das sollte für ein paar Sashimi reichen, oder?

Sollte ich mein Blog eigentlich mal "Food views" umbenennen? Ich schreibe aktuell viel zu viel über das gute Essen hier in Japan!

Aber nöööööö, ich bleibe lieber bei meinem aktuellen Titel.

Den nächsten Abschnitt möchte ich gerne den Stuttgarter Verkehrsbetrieben widmen. Tokyo ist für mich ein Musterbeispiel an öffentlichen ÖPNV. Die Zugfrequenz stadtauswärts beträgt 4 min.! Jawohl: 4 oder in Worten "vier" Minuten. Und das entgegen dem Hauptverkehrsstrom. Sowas würde ich mir in Stuttgart auch mal wünsche, vielleicht komme ich ja dann doch noch auf den Geschmack mit Öffis zur Arbeit zu fahren. Die größte Station in Tokyo wickelt TÄGLICH über 3 Millionen Passagiere ab. Das Chaos in Stuttgart incl. der vollkommenen Überforderung des VVS mag ich mir besser nicht vorstellen. Und das ganze funktioniert mit einer PrePaid Card (Suica) mit virtuellem Geld, daß auch in fast allen Shops funktioniert (hatte ich schon geschrieben?) und Monatskarten und und und.
Man tritt durch eine Schranke ein, hält die Karte vor einen kontaktlosen Leser und dann rein in den Zug.
An der gewünschten Endhaltestelle aussteigen und am Ausgang die Karte wieder vor einen Kartenleser halten und der entsprechende Betrag wird von der Karte abgezogen. Sicher, zuverlässig und schnell.
Warum kann der VVS so was nicht?

Und so sieht die Shinagawa Rush Hour aus:
 http://www.youtube.com/watch?v=zjLwwEixWKQ&feature=youtu.be


Nein, da ist nicht grade ein Zug gekommen, daß geht über 1,5 Stunden ununterbrochen so. Alles in eine Richtung.... einfach der blanke Wahnsinn! Und keiner rempelt irgendwen irgendwie an.

Auf speziellen Wunsch von Luci reiche ich hier noch ein Foto des koreanischen Nationalgerichtes
Bibimbap nach:



Und zum guten Schluss die schrägen Sachen des Tages:

Das rote Zeug ist eine ziemlich !!!scharfe!!! Chilipaste!
Und das Schüsselchen kochend heiss -> Berühren = Brandblase!
(im Hitergrund: Reste vom Kimchi)

KitKat in grün!

Lecker! Irgendwas mit Schokolade und Shrimps!
Muss für den unbekannten Gourmet sein!
*würg*
Hartgekochte Eier im Kühlregal - einzeln verpackt
Abschliessbarer Schirmständer vor einem
Restaurant
Wie man ein tolles Lokal erkennt?
So sieht sowas in Japan aus!


Dienstag, 19. Februar 2013

Dienstag... Schnee... immer noch Japan!

Heute gibt es wenig zu erzählen, der Tag im Büro war gepackt mit Arbeit. Dummerweise nach einer schlaflosen Nacht. Kollege Jet-Lag hatte beschlossen mich mit einem Tag Verspätung zu besuchen. Sein japanischer Bruder "Earthquake" war heute nacht auch aktiv. Das fühlt sich dann schon komisch an.

Und dann hat das Wetter noch einen Temperatursturz beschlossen und konsequent ausgeführt. Raus aus dem Hotel und rein ins Schneegestöber. Warum habe ich auch die Kapuze an der Jacke abgemacht? Ärgerlich sowas....



Zum Mittagessen ging es zu einem chinesischen Restaurant, indem man per iPad bestellt. Feine Sache das. Und verdammt schnell. Leider war das Essen nicht ganz so.... nicht schlecht, nicht übermässig gut und schön fettig.

Heute Abend ging es dafür zum Koreaner.... aber das Essen habe ich weder heute mittag noch heute abend für euch abgelichtet. Vor Hunger immer vergessen. Das Essen beim Koreaner war gigantisch - Kimchi, schön scharf, koreanisches Omelette mit Shrimps und Gemüse und und und... Ich verspreche, daß ich dort nochmal hingehen und Fotos vom Essen machen werde. Bis dahin muss der Eindruck des Gastraumes ausreichen, egal wie lecker es war:





Anbei noch das Fundstück des Tages - ohne das geht es einfach nicht...

Es ist Werbung für eine Bank. Wer mag da nicht sein Geld anlegen?
Bis bald liebe Leser und bleibt mir gewogen!

Montag, 18. Februar 2013

Tokyo... Day 2




Auf zum Frühstück (Aussicht aus dem gläsernen Fahrstuhl )
So... nach der ersten Nacht ist der Jet Lag weg und man kann das ganze in Ruhe geniessen. Wobei Ruhe hier eher ein Fremdwort ist. Wie überall in Asien ziept, fiept, dröhnt und musiziert es aus allen Ecken.

Rushhour sieht ungefähr so aus - und das ist an einem nicht-so-großen Bahnhof!

Du kommst hier net raus!
Irgendwann muss ich mal mit der Yamanote Linie zur Rush Hour fahren... da wo einen die Bahnsteigmeister mit weissen Handschuhen in den Waggon drücken....

Klischees werden voll bedient
Allseits beliebt: Schutzmasken


Die netten Schutzmasken trägt man auch gerne im Büro bei Meetings. Man kommt sich entweder vor wie am Krankenhaus am Rande der Stadt oder in irgendeinem seltsamen Film. Ganz "coole" Typen tragen die Maske übrigens nur über dem Mund und lassen die Nase frei. Jawoll!

Fastenzeitunterbrechung mangels englischer Speisekarten: es gab Schweinefleisch!


Nach einem anstrengenden Bürotag haben wir uns auf die Suche nach einem brauchbaren Abendessen gemacht.

Hinein ins das nächtliche Vergnügen - Kneipenviertel auf der Ost-Seite der Shinagawa-Sation





 Auf der Suche nach einem Eingang zu einem Restaurant zeigte - zumindest interpretierten wir das so - in Richtung einer Gasse, die in einen vermuteten Hinterhof führte. War aber gar kein Hinterhof, sondern ein Parallelweg zur Hauptstrasse und nur für Fussgänger zugänglich.
Sieht dubios aus, diese Gasse. Sind das wirklich Restaurants?


Trotzdem sah das auf den ersten Blick ziemlich dubios und seltsam aus. Die kleinen Restaurant haben meist nur eine winzige Tür, die mit Zetteln und was auch immer zugeklebt ist und keinerlei weitere Fenster. Fast wären wir in einem Barbecue nach koreanischer Art gelandet. Der Barbecue Grill befindet sich in der Tischmitte und man bedient sich mit rohen Zutaten an einem Büffet. Allerdings stinkt man danach so sehr nach Grillparty, dass man die Klamotten nicht in einem Hotelzimmer ohne Balkon lagern kann. Daher mussten wir weitergehen und weitersuchen.

Oder handelt sich hier eher um Etablissements der Unterhaltungskultur?


 Und irgendwann ging neben uns eine Tür auf, die wir so gar nicht gesehen hatten. Kurzentschlossen sind wir einfach rein. Keine englische Speisekarte. Kein englischsprachiges Personal. Also haben wir geschaut, was die anderen Gäste essen, und haben mit Fingerzeig auf deren Teller bestellt. Vielleicht nicht ganz lupenreines Benehemen, aber sehr erfolgreich.

Die Getränkediskussion war noch witziger... Coke? *Kopfnicken* ... Kellner wieder da.... No Coke! .... Pause.... Wir bestellen Wasser.... Kellner wieder da... Coke ..... Und dann kam sein Kollege wieder rein, der mal kurz losgesprintet war, um für uns Coke zu besorgen! Was ein Service!

Die Speisekarte hängt über dem Tresen - freie Auswahl!
Nur leider wussten wir nicht was es heisst.


Klein und gemütlich die Butze

Der Blick in den hinteren Lokalteil

Sagenhaft leckerer Fisch, frisch vom Grill!


Neben dem Fisch hatten wir noch was leckeres bestellt, was sich als frittierte Austern herausstellte. Das Wort "Oyster" kannte man dann doch... allerdings gibt es davon kein Foto....Ziemlich satt und zufrieden ging es zurück ins Hotel.


Die heutigen Seltsamkeiten des Tages: Schilder in der Metro!


Zwischen all den Werbebannern in der Metro hängen auch die üblichen
Schilder und Banner mit Regeln!

Man beachte die süssen Blümchenmuster zu diesem Text!
Und wie hoch wohl die deutsche Tabaksteuer bei Zigaretten in Körpergrösse wäre?


Den Sinn dieser Grafik mag sich jeder selber erarbeiten.


Und in Japan gehen die Uhren tatsächlich anders. Das Schild mit den Öffnungszeiten dieser Gaststätte beweist es eindeutig!

Nirgendwo sonst auf der Welt haben die Kneipen bis 26:00 Uhr geöffnet!

Sonntag, 17. Februar 2013

...being in Japan.... Tag 1


... und schon ist man am Narita Airport angekommen.

Die KLM hat mit leckerem Essen verwöhnt... zumindest Vor- und Nachspeise. Das Hauptgericht war eher fragwürdig. Aber die Crew war supernett und sehr hilfsbereit. Ein sehr angnehmer Flug.

Shiphol Airport Inside

Vorspeise: Lachs mit Mozarella, Sprossensalat und Brotchips... Yummy!


Ein wenig Wasser unter dem Flieger und dann kann man Japan sehen. Das Wetter war super und man hatte einen tollen Ausblick auf den Fujiama. Nur gibt das leider die Handykamera nicht her.

Anflug auf Tokyo und ganz hinten im Dunst: der Fujiama!
Willkommen in Japan!



Mit dieser Vielfalt an Möglichkeiten , Rohren und Griffen,
kann man den durchschnittlichen Europäer auf
einer Flughafentoilette echt überfordern!

In Japan gibt es für alles Regeln und Hinweise.
Hier für den Wickeltisch!
Nach Pass- und Zollkontrolle kauft man sich schnell ein Ticket für den Narita Express, mit dem man bin einer Stunde bis zur Shinagawa Station kommt. Dann kurz den ATM um Cash angebettelt. Dann geht es auch schon los. Es ist ausserordentlich interessant, finde ich, mit diesem Zug zu fahren. Bis zu Station Chiba wechseln sich Felder und Siedlungen ab, Chiba selber sieht ein wenig aus, wie eine Bladrunner Kulisse (Hochbahnen, etc.) und ab da: Vollbebauung. Nur noch Häuser. Keine Baulücken.

Erstaunlich ist der sehr gemischte Zustand der Infrastruktur... das meiste sieht aus, wie in den 70er Jahren gebaut und seitdem in Betrieb, ohne grosse Renovierung. Zwischendurch dann mal was Neugebautes.
Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt.... eher wie Singapur. Aber war nicht.

In Shinagawa angekommen - ein schön grosser Bahnhof - war die Frage, an welchem  Ausgang liegt mein Hotel? Auf den Infotafeln und Wegweisern stand nichts. Der Bahnhof hat 4 Ein- und Ausgänge. Also der Nase nach und die hat mich mal wieder nicht betrogen.

Das Hotel ist einfach grosse Klasse. Ein Fitnessraum im 26. Stock mit Aussicht über die Stadt und allen erdenklichen Luxus, den man sich wünschen kann. Und alle sprechen englisch!
Bedienungsanleitung für einen Wasserhahn

Ausblick aus dem Hotelzinmmer


Blick nach unten... 31 Stockwerke!

Zum Schluss 2 Dinge:
Einen ganz herzlichen Dank, an alle Freunde, Bekannte und Kollegen, die mich mit den ersten Tips fürs Überleben und ankommen in Tokyo versorgt haben. Ganz besonders: Nana, Uli und Benjamin!

Ich habe jetzt  ein Suica Card, Bargeld und meine ersten Einkäufe erfolgreich hinter mir. Was es mit der Suica Card auf sich hat, erkläre ich dann in einem späteren Eintrag.

Und damit ich beim Blogtitel bleibe und dem auch gerecht werde, zum Schluss was "Stranges": Japan ist das Land von dem Al Bundy träumt! Oder besser gesagt: Der Oscar für schöner auf die Toilette gehen, geht an: Japan!

Luxus-Klo - für die korrekte Bedienung muss man
 eine Weile üben und ein dickes Handbuch lesen


Eine Toilette, wie ein Düsenjägerpilotensitz! Beheizt! Mit Popodusche auf Knopfdruck und und und.....
Ich schmeiss mich weg!

Das nächste Rätsel heisst: Warum dürfen Leute mit Tattoos nicht ins Fintess-Studio des Hotels?

Samstag, 16. Februar 2013

Going to Japan....

So..... heute geht es los. Das erste mal nach Japan. Von Stuttgart über Amsterdam nach Tokyo und dann eine Woche dort arbeiten.

Ich bin sehr gespannt, wie es wird und was mich denn alles erwartet. Trotz das ich schon öfter in Asien war, glaube ich, daß es diesmal eine ganze neue Erfahrung wird.

Durch das Arbeitspensum der letzten Wochen hat der Anlauf auf den Sprachkurs etwas gelitten. Aber den Manager Knigge über Japan habe ich durch und das Buch "Darum nerven Japaner" auch....
Sinnigerweise war das Buch ein Bestseller in Japan.

Bisher nichts was "strange" wäre, aber das kommt sicher mit dem für Europäer wohl üblichen Kulturschock vor Ort. Trotzdem man sich versucht hat vorzubereiten.
Über das Blog werde ich versuchen alle Freunde und Bekannte, die es interessiert auf dem laufenden Stand zu halten und dem Titel meines Blogs entsprechend über "Strange Things" zu berichten. Eher über good things. Als EU Bewohner kann man in Shiphol durch eine automatisierte Self Service Passkontrolle. Rein in die Schleuse, Pass auflegen und durchgehen. Fertig. Keine Schlange, keine Wartezeit. Ganz grossartig. Das sollte man in Deutschland auch mal einführen!




Gruss aus der KLM Lounge in Shiphol, Amsterdam und bis bald aus Tokyo!