Sonntag, 17. Februar 2013

...being in Japan.... Tag 1


... und schon ist man am Narita Airport angekommen.

Die KLM hat mit leckerem Essen verwöhnt... zumindest Vor- und Nachspeise. Das Hauptgericht war eher fragwürdig. Aber die Crew war supernett und sehr hilfsbereit. Ein sehr angnehmer Flug.

Shiphol Airport Inside

Vorspeise: Lachs mit Mozarella, Sprossensalat und Brotchips... Yummy!


Ein wenig Wasser unter dem Flieger und dann kann man Japan sehen. Das Wetter war super und man hatte einen tollen Ausblick auf den Fujiama. Nur gibt das leider die Handykamera nicht her.

Anflug auf Tokyo und ganz hinten im Dunst: der Fujiama!
Willkommen in Japan!



Mit dieser Vielfalt an Möglichkeiten , Rohren und Griffen,
kann man den durchschnittlichen Europäer auf
einer Flughafentoilette echt überfordern!

In Japan gibt es für alles Regeln und Hinweise.
Hier für den Wickeltisch!
Nach Pass- und Zollkontrolle kauft man sich schnell ein Ticket für den Narita Express, mit dem man bin einer Stunde bis zur Shinagawa Station kommt. Dann kurz den ATM um Cash angebettelt. Dann geht es auch schon los. Es ist ausserordentlich interessant, finde ich, mit diesem Zug zu fahren. Bis zu Station Chiba wechseln sich Felder und Siedlungen ab, Chiba selber sieht ein wenig aus, wie eine Bladrunner Kulisse (Hochbahnen, etc.) und ab da: Vollbebauung. Nur noch Häuser. Keine Baulücken.

Erstaunlich ist der sehr gemischte Zustand der Infrastruktur... das meiste sieht aus, wie in den 70er Jahren gebaut und seitdem in Betrieb, ohne grosse Renovierung. Zwischendurch dann mal was Neugebautes.
Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt.... eher wie Singapur. Aber war nicht.

In Shinagawa angekommen - ein schön grosser Bahnhof - war die Frage, an welchem  Ausgang liegt mein Hotel? Auf den Infotafeln und Wegweisern stand nichts. Der Bahnhof hat 4 Ein- und Ausgänge. Also der Nase nach und die hat mich mal wieder nicht betrogen.

Das Hotel ist einfach grosse Klasse. Ein Fitnessraum im 26. Stock mit Aussicht über die Stadt und allen erdenklichen Luxus, den man sich wünschen kann. Und alle sprechen englisch!
Bedienungsanleitung für einen Wasserhahn

Ausblick aus dem Hotelzinmmer


Blick nach unten... 31 Stockwerke!

Zum Schluss 2 Dinge:
Einen ganz herzlichen Dank, an alle Freunde, Bekannte und Kollegen, die mich mit den ersten Tips fürs Überleben und ankommen in Tokyo versorgt haben. Ganz besonders: Nana, Uli und Benjamin!

Ich habe jetzt  ein Suica Card, Bargeld und meine ersten Einkäufe erfolgreich hinter mir. Was es mit der Suica Card auf sich hat, erkläre ich dann in einem späteren Eintrag.

Und damit ich beim Blogtitel bleibe und dem auch gerecht werde, zum Schluss was "Stranges": Japan ist das Land von dem Al Bundy träumt! Oder besser gesagt: Der Oscar für schöner auf die Toilette gehen, geht an: Japan!

Luxus-Klo - für die korrekte Bedienung muss man
 eine Weile üben und ein dickes Handbuch lesen


Eine Toilette, wie ein Düsenjägerpilotensitz! Beheizt! Mit Popodusche auf Knopfdruck und und und.....
Ich schmeiss mich weg!

Das nächste Rätsel heisst: Warum dürfen Leute mit Tattoos nicht ins Fintess-Studio des Hotels?

1 Kommentar:

  1. Hi Tom schön das dei Dich mal wieder rausgelassen haben.
    Bin mal gespannt was Du noch so alles findest.

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